Wissenschaft und Co

Samstag, 20. Mai 2006

Aktenzeichen XYZ doch gelöst?!

Affe_KULTUR-UND-WISSENSCHAFT Neue Erkenntnisse durch DNA-Analysen?

Woher stammte Kolumbus, und wo liegt er begraben?

Mit den modernsten Mitteln der Gentechnologie wollen Wissenschaftler 500 Jahre nach dem Tod von Christoph Kolumbus zwei Rätsel um den Entdecker lösen.

Experten aus Italien, Spanien, den USA und Deutschland wollen nicht nur herausfinden, woher der berühmte Seefahrer stammte, sondern auch, wo sich seine Grabstätte befindet.

Die Forschungen gehen von drei verschiedenen Knochenresten aus, die die Wissenschaftler aus Grabstätten in Sevilla in Südspanien entnehmen durften.

Ein Teil der Überreste stammt mit Sicherheit von Kolumbus' Sohn Hernando, der Rest könnte möglicherweise von Kolumbus selbst und dessen Bruder Diego sein.

Vergleich mit "frischen" Speichelproben

Die Forscher haben außerdem Speichelproben von lebenden Italienern, Spaniern und Franzosen genommen, die Nachnamen wie Colombo, Colon, Colom oder Coulomb tragen und Nachfahren des Seefahrers sein könnten. Das Gebiet, das untersucht wird, erstreckt sich von Genua über Katalonien bis hin zu den Balearen.

Die Rechnung der Forscher ist einfach: Dort, wo es die meisten Übereinstimmungen mit den DNA-Proben von Hernando gibt, wurde Kolumbus geboren. Finden sie jedoch keine Übereinstimmungen, bleibt das Rätsel ein weiteres Mal ungelöst.

Geburtsort Genua wahrscheinlich

Historiker halten es für wahrscheinlich, dass der Entdecker in Genua zur Welt kam. Allerdings wird auch nicht ausgeschlossen, dass er aus Spanien, Portugal oder Frankreich stammte.

Bei der Grabstätte herrscht Unklarheit darüber, ob sie sich in Sevilla oder in Santo Domingo in der Dominikanischen Republik befindet

Quelle: orf.at

Mittwoch, 3. Mai 2006

Wo soll das nur Enden?

Seagate stellt neuen Speicher-Rekord auf

Der digitale Lifestyle fordert immer mehr Speicherplatz: Der Festplatten-Hersteller Seagate reagiert darauf mit einer 3,5-Zoll-Platte mit einer Speicherkapazität von 750 GB.
Das Wettrüsten der Festplatten-Entwickler bringt erneut einen Rekord im 3,5-Zoll-Bereich. Seagate schraubt die Höchstmarke bei seiner "Barracuda-7200.10"-Reihe auf 750 Gigabyte.

Perpendicular Recording macht's möglich

Die Erweiterung der bisherigen Höchstkapazität von 500 Gigabyte ist auf den Einsatz der Perpendicular-Recording-Technologie zurückzuführen.

Durch senkrechte Anordnung der Datenbits auf der Festplattenscheibe ermöglicht diese signifikante Steigerungen der Speicherkapazität sowie eine verbesserte Leistung.

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